Die Show steht wieder unter der künstlerischen Leitung von Ellen Kärcher und Jochen Maas.

Der Neunkircher Fashionplanet „steel-echt“ besticht durch seine Originalität, einem Mix aus Mode, Lifestyle, Performance, künstlerischen Acts auf höchstem Niveau und kraftvollen Bildern. „Faszination Zeit und Raum – Zukunft wird lebendig“ ist der künstlerische Leitfaden.

Die Besucher erwartet wieder ein 24 Meter langer Laufsteg im Veranstaltungsraum, eine hochwertige Projektionstechnik und ein Unterhaltungsprogramm der Extraklasse.

Neu in diesem Jahr ist, dass der Besucher bereits vor der Show (ab 18 Uhr) in eine Genusswelt aus Kulinarik und Möbeldesign eintauchen kann. Dabei sein wird unter anderem auch die bekannte Fernsehköchin und Buchautorin Léa Linster aus Luxemburg.

Über 30 Models werden die Kreationen professionell auf den Laufsteg bringen. Das Team -besteht zum einen aus Profimodels und zum anderen aus dazu gecasteten Nachwuchstalenten aus der Region.

Im Rahmen von steel-echt kommt es zu einer Weltpremiere durch die Designerin Laura Theiss: Ihr Projektkonzept: „Tragbare Mode aus recycelten Satellitentextilien für die Mondbasis. "Recycling in Orbit.“

Die Designerin Laura Theiss verwandelt verworfene Satellitentextilien, Netze, Thermo-Folien und andere Materialien in tragbare Kleidung, die für das Leben auf dem Mond entworfen ist. Dieses Projekt ist ein Experiment, die Materialien aus den Satelliten zu recyceln und wird von der Europäischen Raumfahrt Agentur (ESA) unterstützt. Die erste Kollektion wird in Neunkirchen auf den Laufsteg gebracht, unterstützt durch Tänzerinnen des Saarländischen Staatstheaters.

Eine weitere Premiere der diesjährigen Show ist ein Themenschwerpunkt „Wien“. Hier konnte der bekannte Designer Christian Seibold als Partner gewonnen werden. Seine

Couture und Pret-à-Porter sind Unikate, bei dem innovatives Design auf traditionelles Handwerk trifft. Vielfach tragen Prominente seine Abendkleider, unter anderem die Präsentatorin des Wiener Opernballs, ORF-Kulturlady Theresa Vogl.

Die international ausgezeichnete Kürschnermeisterin Martina Sterz, die bereits in 2017 unter anderem mit Ihrem Label „MÄÄH in Germany“ bei steel-echt vertreten war, wird dieses Jahr auch ihr Entwicklungshilfeprogramm vorstellen, sie hatte im letzten Monat in Uganda ein Mode- und Designprojekt realisiert.